Zwei Firmen aus Bentwisch schaffen es ins OZ-Existenzgründerpreis-Finale 2019

Der Gründernachwuchs in MV wurde zum 17. Mal im Rahmen einer großen Preisverleihung geehrt und zugleich mit dem Finale der ersten landesweiten Digitalisierungskonferenz gefeiert.

 

Dezember 2019


Der 7. November war ein großer Tag in der regionalen Start-up-Szene. Die NØRD – die landesweite Digitalisierungskonferenz in MV – feierte ihren zweiten und finalen Tag mit einem Abschluss-Event in der Produktionshalle der Ostsee-Zeitung in Rostock. Zeitgleich wurde dort der OZ-Existenzgründerpreis an junge Unternehmen aus ganz Mecklenburg-Vorpommern verliehen und der neue Co-Workingspace „Basislager“ eingeweiht. Mittendrin auch zwei junge Unternehmen aus Bentwisch, die es bis in die Finalrunde der Auszeichnung geschafft haben.

Die Preisträger 2019

Der Hauptpreis sowie 5.000 Euro Preisgeld gingen an das Medizin-Start-up daisygrip GmbH. Bereits beim INNO AWARD 2019 (Innovationspreis des Verbunds der Technologiezentren in Mecklenburg-Vorpommern – VTMV e.V.) hat sich das junge Unternehmen aus Rostock im Live-Voting den Publikumspreis gesichert. Auch bei dem TV-Format „Die Höhle der Löwen“ konnte das daisygrip Team schon im Herbst 2018 mit seinem hygienischen Venenstauer überzeugen. Spätestens jetzt ist das Start-up, das erstmals beim Ideenwettbewerb der Universität Rostock positiv auffiel, auch in der Region bekannt.

Raumbedarf?

Genug Platz gibt es in unserem Seminar- & Konferenzbereich in Bentwisch bei Rostock.


Ähnlich geht es auch den Preisträgerinnen und Preisträgern der diesjährigen Sonderpreise:

Bentwischs Unternehmen gleich doppelt im Finale vertreten

Aus ganz Mecklenburg-Vorpommern konnten sich junge Unternehmerinnen und Unternehmer für den Existenistenzgründerpreis bewerben. Davon bekamen insgesamt 17 Firmen die Gelegenheit, sich in der Finalrunde auf der Preisverleihung zu präsentieren. Darunter in diesem Jahr gleich zwei innovative Unternehmen aus Bentwisch.

Aus unserem Technologie- und Gewerbezentrum schaffte es die Krakenpower GmbH auf die sog. „Short-List“ für den Hauptpreis dieser Auszeichnung.  Das Unternehmen hat sich auf Tiefseetechnik spezialisiert und wurde schon 2017 beim INNO AWARD sowie dem Ludwig-Bölkow-Technologiepreis jeweils mit einer Auszeichnung geehrt.

Ebenfalls mit Standort in Bentwisch fand auch die Firma Chaindrium UG (haftungsbeschränkt) bei der Vergabe der Sonderpreise ihren Weg aufs Podium. Das IT-Startup hat sich auf die Entwicklung von IT-Systemen und Software auf der Basis von Blockchain-Technologie spezialisiert.

Gewerbestandort Bentwisch
Innovationszentren
vtimv